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Wie entwickelt sich die Schuleingangsphase in Deutschland und in der Schweiz?

Wo stehen wir bei der Einrichtung der Neuen Schuleingangsphase? Stand der Schuleingangsphasen-Einrichtung in Deutschland
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Stand der Schuleingangsphasen-Einrichtung in der Schweiz

Themenseite "Neue Schuleingangsphase" des Arbeitsgebiets Elementar- und Grundschulpädagogik - dort finden sich u.a. zahlreiche Medien und Materialien zur Neuen Schuleingangsphase.

Wo stehen wir bei der Einrichtung der Neuen Schuleingangsphase?

Prof. Ursula Carle und das Arbeitsgebiet Elementar- und Grundschulpädagogik sind bundesweit führend in der wissenschaftlichen Begleitung der neuen Schuleingangsphase. Das Anliegen dieses grundlegenden Schulentwicklungsvorhabens ist es, allen Kindern optimale Lernbedingungen zu bieten (Entwurf einer Zielstellung der Neuen Schuleingangsphase). Damit ist die integrative Schuleingangsphase zugleich eine Antwort auf den Widerspruch zwischen immer noch hohen Zurückstellungsraten einerseits und sich andererseits zunehmend verbreitenden Integrationsklassen. Zeigen doch letztere, dass Kinder mit sehr heterogenen Lernausgangslagen erfolgreich zusammen unterrichtet werden können. Das belegt im übrigen auch die richtig interpretierte ELEMENT-Studie von Prof. Lehmann. [mehr...]

In vielen europäischen Ländern sind die Aufnahme aller Kinder am Schulanfang und die zeitliche Flexibilisierung der Verweilzeiten in der Schuleingangsphase (Klasse 1 und 2) längst gang und gäbe (siehe Gutachten von Prof. Carle vom Januar 2008). In fast allen Bundesländern in Deutschland wird nach dem Beschluss der Kulturministerkonferenz vom 23.-24.10.1997 "Empfehlung zum Schulanfang" daran gearbeitet, die Rückstellungsquote zu verringern. Doch noch ist Deutschland an erster Stelle, wenn es heißt Kinder auszusieben. Alleine in Nordrhein-Westfalen wurden noch bis 2004 jährlich circa 11.000 Kinder zurückgestellt, bevor sie eine Schule von innen kennen lernen können. (Quelle).

Seit dem Jahre 2003 haben die meisten Bundesländer verschiedene Modellbausteine zur Reform der Schuleingangsphase zumindest optional in Gesetzen und Regelungen verankert. Gemeinsam ist den aktuell favorisierten Modellen der Gedanke der integrativen Förderung und der variablen Verweildauer (Flexibilisierung) in der Schuleingangsphase, beides organisatorisch und pädagogisch unterstützt durch die Einrichtung jahrgangsgemischter Lerngruppen.

Stand der Schuleingangsphasen-Einrichtung in Deutschland

Bereits Jahre vor dem KMK-Beschluss im Jahr 1997 wurden - außerhalb von ausgewiesenen Reformschulen wie z. B. der Jenaplanschulen, für die die Jahrgangsmischung selbstverständlich ist - die ersten Schuleingangsgsphasen eingerichtet: 1992 an zwei Brandenburger Grundschulen, ein Jahr später folgten zwei Schulen in Bremen. Ende 1993 veröffentlichte eine Autorengruppe des Grundschulverbandes "Empfehlungen zum Schulanfang", die ebenfalls die integrative Strategie propagierten. Weitere Schulversuche folgten 1994 in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz sowie Hessen, dessen BLK-Modellversuch "Pädagogische und strukturelle Neukonzeption des Schulanfangs entsprechend einer ökopsychologischen Sichtweise bei Integration der Sondermaßnahmen zur Förderung der Schulfähigkeit in das 1. und 2. Schuljahr" 1994-1998 in einzelnen Projekten besonders modellbildend wirkte. Nach knapp 10 Jahren vorsichtiger Versuche in einzelnen Projekten begannen um das Jahr 2000 herum mehrere Bundesländer mit groß angelegten Schulentwicklungsvorhaben - in Thüringen ist das Arbeitsgebiet bis heute wissenschaftlich begleitend tätig [mehr...]. Die Ergebnisse dieser Schulversuche begründen weitgehend die den Grundschulen gebotene Möglichkeit, Schuleingangsphasen einzurichten. [zu den Grundlagen siehe "TQSE"]

  • Baden-Württemberg begann im Jahr 1997 mit der Erprobung neuer Modelle am Schulanfang (Schulanfang auf neuen Wegen). Die Modelle A1 und A2 enthalten die meisten Bausteine der neuen Schuleingangsphase:
    - Schulanfang auf neuen Wegen (2000) [Homepage]
    - dazu ein aktueller Flyer [Download]
    - Abschlussbericht zum Modellprojekt [Download]
  • Bayern legt verstärktes Gewicht auf die Jahrgangsmischung (Projekt "Flexible Grundschule"). Von 1998 bis 2000 betreute das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung das Modellprojekt "Jahrgangsgemischte Eingangsklassen" in zunächst sieben Grundschulen. Ab dem Schuljahr 2000/01 schlossen sich, auf freiwilliger Basis, 17 weitere Grundschulen in Bayern dem Konzept der "Jahrgangskombinierten Klassen" an. Unterschiedliche Jahrgangskombinationen sind möglich, auch über die Schuleingangsphase hinaus [mehr]. Mittlerweile gibt es vom ISB einen Film und eine Handreichung zur Schuleingangsphase in Bayern. Im Schuljahr 2008/09 wurden an den Grundschulen insgesamt 354 kombinierte Klassen (Vorjahr 2007/08: 319) unterrichtet.
    Die Investition der Landesregierung:
    1. Kombinierte Klassen erhalten in der Regel fünf zusätzliche Lehrerstunden zur Differenzierung. In diesen Stunden werden die SchülerInnen in Gruppen unterrichtet. Wenn möglich, wird auch ein FörderlehrerInnen in diesen Klassen mitwirken.
    2. Ab August 2010 sollen die rund 400 Schulen mit "kombinierten Klassen" auch wissenschaftlich begleitet werden.
    Seit 2010 betreibt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus zusammen mit der Stiftung Bildungspakt Bayern den Schulversuch "Flexible Grundschule". Ab dem Schuljahr 2012/2013 wird der Schulversuch auf insgesamt 89 Schulen ausgeweitet [Video zur Flexiblen Grundschule].
  • Berlin verfolgt langfristig die flächendeckende Umgestaltung der Schuleingangsphase an allen Grundschulen im Land [mehr]. Eine zunächst für das Schuljahr 2008-2009 vorgesehene verbindliche Einrichtung wurde im Februar 2008 jedoch zurück genommen. Eine im September 2005 veröffentlichte Synopse zum Stand der "Schulanfangsphase" verweist darauf, dass zwischen 1996 und 2005 16 Klassen mit der Umgestaltung der "Schulanfangsphase" begonnen haben. Im Schuljahr 2007-2008 gab es bereits rund 180 Schulen mit neuen Schuleingangsphasen. Im kommenden Schuljahr 2008-2009 wird erwartet, dass bereits 69 Prozent (250 von 363) der Berliner Grundschulen die Jahrgänge in der flexiblen Schulanfangsphase mischen. [Homepage zur Schuleingangsphase]
  • Brandenburg: Bereits 1992 wurde im Land Brandenburg ein Pilotprojekt zu einer veränderten kindgerechten Schuleingangsphase mit zwei Schulen gestartet. Heute hat Brandenburg die prozentual meisten Grundschulen mit funktionierender Schuleingangsphase [zur Spezialseite...] und immerhin rund 30 % der Grundschulen mit organisatorisch eingerichteter Schuleingangsphase.
  • Bremen: Das Projekt "Jahrgangsübergreifender Anfangsunterricht" zur Ermöglichung eines Integrativen Schulanfangs startete zum Schuljahr 2005-2006. Der Senator für Bildung Bremen unterstützt Schulen, die sich auf den Weg machen, jahrgangsübergreifend zu unterrichten. Dazu gehören unter anderem zwei zusätzliche Lehrerstunden pro Klassenverband, Fortbildungsangebote, Hilfe bei der Materialauswahl, eine JüL-Werkstatt, ein 14tägiger Treff und die Koordination durch das LIS. Die JüL-Werkstatt an der Grundschule am Pfälzer Weg bietet neben der direkten Möglichkeit zur unmittelbaren Anschauung, erfahrene PädagogInnen, eine Sammlung praktischer Materialien und Fachliteratur. Inzwischen (Stand 2007-08) arbeiten 22 Grundschulen mit Jahrgangsmischung in der Schuleingangsphase, das entspricht einem Anteil von 31%.
  • Hamburg scheint eines des Schlusslichter bei der Einführung der Schuleingangsphase zu bilden. Lediglich jahrgangsübergreifendes Lernen wird derzeit als besonderes Angebot an einigen Grundschulen offeriert. Die Zahl der Grundschulen mit diesem Konzept betrug 2002 ganze zwei. Zu Schuljahresbeginn 2007-2008 boten 5 Schulen die Möglichkeit zur Einschulung in jahrgangsgemischten Lerngruppen - das entspricht einem Anteil von 2 %. Auf der Grundschul-Seite der Bildungssenatorin finden sich zwar einige z.T. nicht mehr ganz aktuelle Themenlinks zur Schuleingangsphase - mehr nicht [Stand Mai 2008].
  • Hessen, wirkte zu Beginn der Bewegung hin zur Schuleingangsphase durch seinen BLK-Modellversuch "Pädagogische und strukturelle Neukonzeption des Schulanfangs entsprechend einer ökopsychologischen Sichtweise bei Integration der Sondermaßnahmen zur Förderung der Schulfähigkeit in das 1. und 2. Schuljahr" 1994-1998 besonders modellbildend. [Burk-Artikel - Download, S. 45-60] Der hessische Schulversuch zur "Neuen Schuleingangsstufe" (1998-2004) setzte den hessischen BLK-Modellversuch fort und beteiligte 29 Schulen. Seit dem Jahr 2007 können alle Grundschulen Schuleingangsphasen einrichten (Flexibler Schulanfang). Laut unseren Erhebungen haben im Schuljahr 2007-2008 erst 47 Grundschulen eine integrative, jahrgangsgemischte und flexible Schuleingangsphase (rund 4 %).
  • Mecklenburg-Vorpommern verfolgt aktuell keine offizielle Entwicklung der Grundschulen in Richtung integrative, jahrgangsgemischte und flexible Schuleingangsphase ("Flexible Eingangsstufe"). Dennoch gibt es einige Grundschulen, die sich auf den Weg gemacht haben und kleine Grundschulen auf dem Lande dürfen zwecks Erhalt des Schulstandortes jahrgangsgemischt unterrichten. Allerdings hat sich seit Beginn des Schuljahres 2005-06 durch das Projekt "Primarstufe" der Druck auf Förderschulen und Grundschulen in Richtung Integration zaghaft erhöht. Im Rahmen dieses Modellprojektes sollen die ersten und zweiten Klassen an allgemeinen Förderschulen durch die Diagnose-Förder-Klassen an den Grundschulen ersetzt werden. Der Landeselternrat von MV fordert seit 2005 die Einführung der flexiblen Schuleingangsphase [Download der Resolution]. Weitere Informationen finden sich auf der Seite des Kultusministeriums Mecklenburg-Vorpommern.
  • Niedersachsen: Niedersachsens Entwicklung der integrativen, jahrgangsgemischten und flexiblen Schuleingangsphase ("Jahrgangsgemischte Eingangsstufe") wurde in der ersten Phase (1994 bis 2002) vom Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik wissenschaftlich evaluiert. Deshalb bieten wir auch zur Schuleingangsphase in Niedersachsen eine ausführliche Dokumentation. [mehr...]
  • NRW führte die flexible Eingangsphase im Jahre 2004-2005 mit großem Schwung ein. Im Schuljahr 2006-2007 besaßen bereits 592 von 3407 Grundschulen (17 %) eine integrative Schuleingangsphase. [mehr]
    - zum sehr materialreichen learnline-Server [mehr...]
    - Materialien, Fortbildungsangebote... [mehr...]
    - konzise Folienpräsentation des Schulministeriums 2005
  • FiLiS Förderung innovativer Lernkultur in der Schuleingangsphase: FiLiS ist ein Modellvorhaben zur Entwicklung und Erprobung von Modulen zur Qualitätsverbesserung schulischen Lernens in der Schuleingangsphase. Ziel ist die Qualitätsverbesserung des Unterrichts im Übergang zwischen Schule und Kindergarten. Das Modellvorhaben FiLiS ist im Rahmen des QuiSS-Programms der Bund-Länder-Kommission auf fünf Jahre angelegt. Sieben Pilotschulen aus den fünf NRW-Regierungsbezirken sind beteiligt. Sie sollen in ihrer Region Initialwirkung haben und Netzwerke mit weiteren Grundschulen aufbauen. Das Modellvorhaben wird finanziert aus Mitteln des Landes NRW und des Bundesministerium für Bildung und Forschung.
    - FiLiS Homepage
    - FiLiS Fachtexte zur Schuleingangseingangsphase
    - FiLiS Schulportraits
  • Eine Enquetekommission des NRW-Landtages bestellte bei Prof. Carle ein Gutachten zum "Anfangsunterricht in der Grundschule"
  • Der v.a. für Lehrer informativste Film "Von Schnecken und Kängurus" zur Schuleingangsphase wurde in der Wartburg-Grundschule, Münster, Westfalen gedreht [Bestellseite, 10 Euro]
  • Rheinland-Pfalz engagiert sich zurzeit noch nicht in der Entwicklung der Schuleingangsphase - siehe Grundschulportal
  • Sachsen: Der Slogan "Sachsen macht Schule" trifft sicher nicht auf die Entwicklung der integrativen, jahrgangsgemischten und flexiblen Schuleingangsphase zu. Stattdessen wird ein Kooperationsmodell favorisiert, das das Übergangsproblem mildern soll.
  • Sachsen-Anhalt bietet die Einrichtung von integrativen Schuleingangsphasen als Option an, die Umsetzung aller Bausteine ist möglich. Jedoch scheint die Schuleingangsphase derzeit keine bildungspolitische Priorität zu besitzen.  
    Weitere Informationen auf den Seiten des Kultusministeriums Sachsen Anhalts
  • Schleswig-Holstein bietet seit 1998 die Möglichkeit zur Einrichtung von Schuleingangsphasen und sieht seit dem Jahr 2007 eine flächendeckende Umgestaltung für alle Grundschulen vor. Erste jahrgangsgemischter Lerngruppen werden spätestens für den Schuljahresbeginn 2008/09 bzw. 2009/10 an allen Grundschulen erwartet. Weitere Informationen auf den Seiten des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Schuleingangsphase [mehr...]
  • Thüringen: Thüringens Entwicklung der integrativen, jahrgangsgemischten und flexiblen Schuleingangsphase wurde vom Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik seit 1999 wissenschaftliche begleitet. Darüber steht eine ausführliche Dokumentation bereit. [mehr...]

Stand der Eingangsphasen-Einrichtung in der Schweiz
(Grundstufe / Basisstufe GBS)

Auch in der Schweiz wird die neue Schuleingangsphase in 10 deutschsprachigen Kantonen der Deutschschweiz und im Fürstentum Liechtenstein eingeführt. In diesen Kantonen und in Liechtenstein liefen seit dem Schuljahr 2004/2005 Schulversuche. Die Basisstufe umfasst 4 Jahre, die ersten beiden Kindergartenjahre und die ersten beiden Primarschuljahre. Die Grundstufe umfasst die beiden Kindergartenjahre und die erste Jahrgangsstufe der Grundschule. Dabei variieren von Kanton zu Kanton die Bezeichnungen für die Eingangsphase: Eingangsphase, Grundstufe, Basisstufe. Die häufigste Bezeichnung lautet "Grund- und Basisstufe (GBS)".

Abriss der bisherigen Entwicklung

Bisher lief die Entwicklung im schweizerischen Schuleingangsphasen-projekt "edk-ost-4bis8" erwartungskonform. Die Leistungen sind leicht besser als in Nicht-Versuchsklassen. Die Integration gelingt gut, auch die Flexibilisierung der Durchlaufzeit. Woran es in der Schweiz wie in Deutschland fehlt, ist die intensive Weiterbildung und Betreuung der PädagogInnen in pädagogischer und didaktischer Hinsicht. Das Potenzial der Schuleingangsphase ist noch lange nicht ausgenutzt. [Grossenbacher-Bilanz vom November 2008]

Zur Ausbildung der Lehrkräfte für den Unterricht mit 4-8jährigen Kindern in der Schweiz siehe das Fachgespräch ("Bildung von Anfang an") mit Prof. Dr. Miriam Leuchter von der Pädagogischen Hochschule der Zentralschweiz in Luzenr vom 03. Dezember 2009 [mehr...]

 

zuletzt aktualisiert: 20140529 (mz)
Haftungsausschluss [mehr...]

Aktuelles:

JüL-Expertise Cover Wie wirkt Jahrgangsüber-
greifendes Lernen? - Der
Grundschulverband hat
diese Expertise für Päda-

gogInnen in Praxis und Forschung
anfertigen lassen. Die AutorInnen, Prof. Ursula Carle und Heinz Metzen von der Universität Bremen arbeiten
seit Jahren im Bereich Jahrgangs-
übergreifendes Lehren und Lernen.
[Literaturseite, Links, Downloads]


Carle+Metzen2013JueL+Inklusive_Bildung Vortragsfolien Carle/ Metzen, 30. Sept. 13,
TU Braunschweig,
DGfE Grundschulfor-

schungskongress: "Jahrgangsüber-greifendes Lernen (JüL) - Weg in die inklusive Bildung?"
[Download, PDF 580 KB]
[Veranstaltungs-Webseite]


Carle20130917 Vortragsfolien zur Aufgabenqualität in
der Schulanfangs-
phase von Prof. Dr.
Ursula Carle am 17. September 2013 an der Humboldt Univ. Berlin.
[Präsentationsfolien, PDF 1 MB] [Veranstaltungs-Webseite]

Buchseite + Download Dissertation von
Barbara Berthold (2010) zu den entwicklungs-
kritischen Kernaufgaben u. Verlaufsmustern
der Unterrichtsentwicklung
bei der Einrichtung der Schuleingangs-phase. [Seite + Download]

Folienvortrag zum Stand der Schul-eingangsphase in Deutschland und
außerhalb von Dr. Heinz Metzen am 29. April 2010 in Weimar.
[Präsentationsfolien (PDF 1 MB) -
Powerpoint-Datei
(ZIP 1,9 MB)]

Die Ziele der Schuleingangsphase
Ziele-Broschüre (ThILLM)

- eine ansprechende Broschüre des Thüringer Lehrerbildungsinstituts ThILLM (Redaktion Antje Christina Knuth),
April 2010 [Download]

Cover der Expertise Aktuelle Recherche zum Stand von Barbara Berthold zu Einschulungsregelungen und flexibler Eingangsstufe in Deutschland.

Barbara Berthold aus unserem Arbeitsgebiet fertigte diese Expertise für den Nationalen Bildungsbericht 2008 im Auftrag des Deutschen Jugendinstituts an.

Folienvortrag 2 MB Download des Folienvortrages von Prof. Ursula Carle zum Thema Unterrichtsqualität und Schuleingangsphase (FLEX), vom 09.04.2008 im LIS Bremen
- Gesamt [2 MB]
- Teil 1 [600 KB]
- Teil 2 [840 KB]
- Teil 3 [600 KB]

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Neuerscheinungen zur Schuleingangsphase:

B. Berthold Dissertation (Buchseite + Download) BeSTe-Abschlussbericht
Berthold 2008 Schuleingangsphase Verlagsseite des Buches2008
Ausbildungsbuch Verlagsseite

Unterichtsqualitätsbuch Verlagsseite

Verlagsseite "Kooperation eim Elementarbereich" Bestell-Link
Abschlussbericht Niedersachsen

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Publikationen des Arbeitsgebietes
Pädagogische Videos
Pädagogische Videos, Unterrichtsmitschnitte ("LehrerInnenkind")
Nützliche Links für Studium und Forschung

TQSE-Stern TQSE - Thüringer Qualitätsinstrumente
für die Schuleingangsphase

Kind steigt über Zaun -  John Foxx Familienförderung
und Elternbildung

Schmetterling - Pia Seddigh Kindergarten und Grundschule kooperieren
Frühkindliche Bildung
und Elementarpädagogik

 

 

 

 

 

 

 

 

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Leuchter Vortrag Folienvortrag
von Prof. Miriam Leuchter zum Kompetenzprofil der Lehrpersonen
für 4-8jährige Kinder in der Schweiz [mehr...]

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Kontakt: Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik
© Prof. Dr. Ursula Carle - Universität Bremen - Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften - Grundschulpädagogik
Universität Bremen Fachbereich 12