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  Kinderrechte-Verletzungen in

 

 

Palästina - Gaza-Krieg 2014

Gazakrieg2014Streifen

Seit dem 8. Julii 2014 starben im Gaza-Krieg täglich rund vierzig zivile PalästinänserInnen, darunter etwa ein Viertel Kinder. Etwa die sechsfache Zahl wurden täglich verletzt [grössere Grafik; UN-Quelle].U.N. graphic showing fatalities in the current conflict in Gaza.
Im 25. Jahr der Kinderrechte appellieren wir an alle, ihren Einfluss gegen die Gewalt und die Kriegsverbrechen aller Konfliktparteien im Gaza-Krieg gegen Kinder und ihre Familien geltend zu machen. Es beginnt damit, sich zu informieren - hier einige Quellen:

DECET - offener Brief an die Europäische Kommission:
Stop the violence against children in Gaza!
Nach Ansicht von DECET (Diversity in Early Childhood Education and Training - www.decet.org) werden wir Zeugen der fortgesetzten Verletzung der Rechte der Kinder in Gaza, den besetzten palästinensischen Gebieten und in Israel. [zum offenen Brief; PDF 200 KB]
 
UN-Menschenrechtsrat verurteilt am 23. Juli 2014 die Menschenrechtsverletzungen, die sich bei den israelischen Militäroperationen seit dem 13. Juni 2014 ereignen

Am 23. Juli 2014 verurteilt der UN-Menschenrechtsrat auf das Schärfste die weit verbreiteten, systematischen und groben Verletzungen der internationalen Menschenrechte und Grundfreiheiten, die bei den israelischen Militäroperationen im besetzten palästinensischen Gebiet seit 13. Juni 2014 geschehen. die zu internationalen Verbrechen betragen kann, was direkt die Tötung von mehr als 650 Palästinenser, die meisten von ihnen Zivilisten und mehr als 170 von ihnen waren Kinder, die Verletzung von mehr als 4.000 Menschen und die mutwillige Zerstörung von Häusern, der lebenswichtigen Infrastruktur und öffentlichen Eigenschaften.
[UNHCR-Nachrichtenseite; UNHCR-Sitzungsbericht; news.ch-Meldung]

[Video-Interview mit der UN-HR-Hochkommissarin Navi Pillay]
[UN-Nachrichten und Bilder zur steigenden Zahl ziviler Opfer in Gaza]
[zur aktuellen Notsituation der palästinensischen Kinder]
 
UN-Generalsekretär verurteilt Bombardierung von UN-Schulen Schulen im Gaza-Streifen
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon verurteilt den israelischen Angriff vom am 24. Juli 2014 auf die dritte Schule des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) im Gazastreifen verurteilt. "Viele Menschen wurden getötet - darunter Frauen und Kinder sowie UN-Mitarbeiter", erklärte Ban. Nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörde starben mindestens 16 Menschen, rund 200 weitere wurden verletzt.
Seit dem Beginn der Auseinandersetzungen haben UN-Angaben zufolge mehr als 100.000 Bewohner des Gazastreifens Schutz in UNRWA-Einrichtungen gesucht.
[NPR-Nachricht + Bilder vom 24. Juli 2014]
[Meldung des UN-Generalsekretärs vom 24. Juli 2014]
 
Jüdische und israelische Stimmen zu den Kriegsverbrechen in Palästina
Offener Brief von Irene Jäger an den Bundespräsidenten Joachim Gauck
(und an alle, die feige schweigen zu den Kriegsverbrechen in Gaza!), publiziert am 27.7.2014 von Brigitte Rondholz
Evelyn Hecht-Galinski veröffentlicht Interview mit Jean Ziegler (Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates) zu den Kriegsverbrechen Israels im Gazastreifen.
Marty Roth, Mitglied der kanadischen Independent Jewish Voices (IJV) aus Vancouver, schreibt über den Landverlust der Palästinenser seit 1946 in den Global Research News vom 18. Oktober 2013.
Interview mit Prof. Dr. Rolf Verleger: „In Israel gibt es eine Kultur des Hasses“, Stuttgarter Zeitung vom 22. Juli 2014.
Jüdische Stimme fordert: "Ächtung des Kriegs Israels gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen Sofortige Annahme der 10 Bedingungen von Hamas für eine Waffenruhe!", Jüdische Stimme 21. Juli 2014.
In Israel gibt es nicht die israelische Staatsbürgerschaft... In israelischen Pässen steht „jüdisch“ oder „arabisch“ oder „drusisch“... Dieser Staat, der immer intensiver national-jüdisch und religiös-jüdisch sein will und der immer mehr zum Rechtsextremismus neigt, bekämpft von vorherein die Gleichheit und Gleichwertigkeit seiner Bürger. PalästinaIsraelZeitung für Völkerrecht und Menschenrechte, Nr. 5, Juni 2014.
Aufgrund der massiven Angriffe der israelische Armee auf die besetzten palästinensischen Gebiete kommt es bundesweit zu zahlreichen Protesten, Palästina-Solidarität seit dem 4. Juli 2014.
Eckhard Lenner,1. Vorsitzender von SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina–Israel e.V., 25. Juli 2014: "Militäroffensive in der Westbank, Massaker in Gaza. Israels Krieg gegen den Frieden. Ein Versuch zu verstehen, worum es eigentlich geht."
Gideon Levy, Haaretz-Kolumnist und Mitherausgeber (übersetzt von Ellen Rohlfs), veröffentlicht auf Tlaxcala am 22 Juli 2014 : "Israel wünscht keinen Frieden. Die Idee der Ablehnung liegt in Israels ursprünglichstem Glauben. Zutiefst liegt das Konzept, dass dies Land allein für die Juden bestimmt ist."
Foundation for Middle East Peace, Washington, USA: Liste israelisch-palästinensicher Menschenrechtsorganisationen, die sich für einen dauerhaften Frieden in Palästina und Israel einsetzen. Herausgeberin des monatlichen "Report on Israeli Settlements in the Occupied Territories".

 

 

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zuletzt aktualisiert: 20150318 (mz)
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